Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
MicrosoftInternetExplorer4
Anlässlich des heutigen 15. Internationalen Transgender Tag des Erinnerns (Transgender Day of Remembrance),an dem wir jener Transgenderpersonen gedenken, die Opfer von Hassverbrechen geworden sind, die auch heute leider noch in vielen Ländern vorkommen”. Hierzu erklären die Queer Politische Sprecherin der Fraktion der NRWSPD, Ina Spanier- Oppermann und der stellv. Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle in der NRWSPD (SchwusosNRW), Fabian Spies:
“Es kann nicht sein, dass Menschen nur auf Grund einer vom gesellschaftlichen Mainstream abweichenden Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung um ihr Leben und ihre Gesundheit bangen müssen. Transidentität und Transvestitismus sind Erscheinungsformen des menschlichen Lebens, die es zu akzeptieren gilt. Transidente Menschen sind nicht krank und fühlen sich auch nicht so. Verweigert man ihnen aber etwa die solidarische Übernahme ihrer Behandlungskosten, so können sich daraus sehr wohl schwere psychische Erkrankungen bis hin zum Selbstmord ergeben. Wir kämpfen für eine akzeptierende Gesellschaft für Transgender.“