Gerda Kieninger: „Wir kämpfen für eine offene und tolerante Gesellschaft“

Zur Kabinetts-Verabschiedung des Aktionsplans gegen Homo- und Transphobie durch das Landeskabinett erklärt die Sprecherin für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation der SPD-Landtagsfraktion, Gerda Kieninger MdL:

„Wir stehen für eine offene und tolerante Gesellschaft, in der die geschlechtliche und sexuelle Vielfalt von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transidenten, Transgender und Intersexuellen (LSBTTI) respektiert wird. Uns ist die Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen ein Anliegen. Wir verstehen den Abbau von Diskriminierung und Homophobie als Querschnittsaufgabe.

Der in den vergangenen Monaten mit Vereinen, Verbänden und Initiativen diskutierte und nun vom Landeskabinett verabschiedete „NRW-Aktionsplan für Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt – gegen Homo- und Transphobie“ muss nun in Zusammenarbeit mit dem Landtag NRW und den beteiligten Akteuren umgesetzt werden.

Als SPD-Landtagsfraktion verstehen wir die Umsetzung der formulierten Ziele und über 100 Maßnahmen als kontinuierlichen Arbeitsprozess, um der Vielfalt Rechnung zu tragen. Der Abbau von Diskriminierung und Homophobie ist Querschnittsthema und Aufgabe aller Landesministerien und Fachressorts, die sie in ihren Fach- und Haushaltsplanungen zu berücksichtigen haben.

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